Sie suchen nach einem neuen Hobby, was Sie sowohl künstlerisch als auch körperlich auslastet? Haben Sie schon einmal die Satellitenmalerei in Betracht gezogen? Weltweit nutzen Menschen GPS Tracker, um Bilder auf Karten zu malen. Ein witziger Spaß, der aber oftmals mit großen Strapazen verbunden ist. Sie denken, wir erlauben uns einen Scherz mit Ihnen? Unten geben wir Ihnen drei Beispiele von „Künstlern“, die teilweise Marathon-Distanzen zurücklegen um ihre GPS-Bilder zu „malen“.
Auf Mission durch Europa
Ein extremes Beispiel dafür ist Andy Pardy, der Londoner fuhr mehrere Monate lang durch Europa und legte dabei über 30.000 Kilometer zurück. Er wollte „den letzten Sommer in der EU zu genießen“ und ein Zeichen gegen den Brexit setzen. Mithilfe eines GPS Trackers buchstabierte er die zwei Wörter „STOP BREXIT“.
Fotot: Screenshot therogueconsultant.com
Joggen und Malen kombinieren
Vielleicht nicht ganz so extrem ist der US-Amerikaner Lenny Maughen aus San Francisco. Fast zwei Dutzend verschiedene GPS-Bilder hat er beim Joggen „gemalt“. Dabei umfasst seine kreative Bandbreite unter anderem ein Glas Bier, ein Porträt von Frieda Kahlo und den Umriss der Enterprise. Für das Porträt von Kahlo legte er rund 46 Kilometer in sechs Stunden zurück.
Fahrrad fahren mal anders
Aberwitzige „GPS doodles“ fährt auch der Kanadier Stephen Lund in seiner Heimatstadt Victoria mit einem Fahrrad zusammen. Neben Darstellungen wie Darth Vader und einem Dinosaurier, hat er auch schon das Bild eines Kolibirs „gezeichnet“.
Wann starten Sie?
Ein ziemlich einfallsreicher und ausgefallener Spaß. Wer würde diesen neuen Trend auch gerne einmal ausprobieren? Ob mit dem Rad, dem Auto oder zu Fuß, wie wäre einen unserer GPS Tracker zu nutzen und selbst einen “doodle” zu malen? Wie wäre es mit unserem Logo? Sendet uns gerne eure schönsten “Kunstwerke” zu!